Da steht es - das neue Georg-Forster-Haus. Den ersten Spitznamen hat es auch schon: der Frosch!
Der hintere Teil an Wittichweg und Saarstraße ist grau-schwarz verklinkert.
Die direkte Verbindung zur Universitätsbibliothek ist schon fertig. Eine Verbindung, durch die man trockenen Fußes ins benachbarte Philosophicum gehen kann, ist zwar geplant, aber noch nicht gebaut worden.
Vor dem Umzug der Bibliothek am 13. Mai muss noch ein wenig Staub gewischt werden. ;-)
Für Arbeitsgruppen gibt es in der Bibliothek eigene kleine Arbeitsräume...
...und die Einzelarbeitsplätze in der Bibliothek sind für Nachtarbeit ausgerüstet.
Für 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten die Büros Platz.
Wobei der Platz teilweise ähnlich groß ist wie in kleinen Wohnheimszimmern.
Insgesamt 20 Seminarräume und drei PC-Pools gibt es...
...die aber derzeit noch nicht eingerichtet sind.
Wen findet ihr wo? Kunstgeschichte (Etage 1), Erziehungswissenschaft (Etage 2), Publizistik & Soziologie (Etage 3) , Politikwissenschaft (Etage 4)
Die Fensterfront des Haupteingangs zieren 500 Zitate, die Prof. Gregor Daschmann aus der Publizistik im vergangenen Jahr gesammelt hat.
Vielleicht stellt Prof. Daschmann die Zitate ja zur Verfügung. Sonst wird es teilweise schwierig alle zu lesen.
Auf geht's zum Essen! Rechts der Innenhof, geradeaus der Jakob-Welder-Weg.
Die Mensa des Studierendenwerks bietet 220 Leuten Platz.
Ob die Mensa wirklich schon am 15. Mai öffnet, erfragen wir noch beim Studierendenwerk.
Die Optik der Fenster zur Essensausgabe sind transparent und grasig.
Die Planungen für das WLAN wurden als Grafitti an den Wänden hinterlassen. Mal sehen, ob alles funktioniert am Anfang.
In Richtung Universitätsbibliothek gibt es Schließfächer.
Derzeit wird in einigen Bereichen schon an der Endreinigung gearbeitet...
Viele freuen sich bestimmt schon, das in die Jahre gekommene SBII verlassen zu dürfen und ins niegelnagelneue Georg-Forster-Haus einzuziehen. Das Gebäude hat 53,4 Millionen Euro gekostet.