Wahlprüfsteine Jusos (Liste 3)

06.06.2015
Freizeit
db & Wahlausschuss

In Zusammenarbeit mit dem Wahlausschuss der Uni Mainz begleiten wir die Wahlen zum Studierendenparlament im Sommersemester 2015 vom 09.06. bis zum 12.06. Die verschiedenen Listen gaben Antwort zu verschiedenen Themengebieten der Hochschulpolitik. Die Antworten sind auf 1.500 Zeichen begrenzt und wurden vom Wahlausschuss bei Überschreitung gekürzt.

Themengebiet: Studium an der Uni

Wir fordern ein breites digitales Lehrangebot und begrüßen die Machbarkeitsstudie der JGU zu einer Karte für Alles.

 

Leben auf dem Campus

Der BaföG-Wohnanteil muss an die Realität angepasst werden und günstiges Wohnen auch in Uninähe möglich sein.

 

Studentische Feiern

Wir bemühen uns darum, einen verantwortungsvollen Umgang mit Semesterbeiträgen und anspruchsvolle Veranstaltungen in Einklang zu bringen.

 

Politische Veranstalltungen

Dem Bildungsauftrag des AStA werden wir mit vielfältigen eigenen Veranstaltungen und der
Unterstützung von Hochschulgruppen nachkommen.

 

Essen auf dem Campus

Auf dem Campus und in der Unimedizin muss es für alle ein bezahlbares, vollwertiges Hauptgericht geben. Allergene müssen besser gekennzeichnet werden.

 

Verkehr und Mobilität

Wir begrüßen jeden ÖPNV-Ausbau in Mainz und arbeiten weiterhin daran, das Semesterticket
zu vernünftigen Konditionen auf ganz RLP und das Saarland auszuweiten.

 

Mitbestimmung der Studierenden

Eine stärkere Einbindung aller Studierenden in Entscheidungen ist uns wichtig. Wir wollen
mehr digitale Formen der Beteiligung ermöglichen.

 

Finanzen der Studierenden

Wir wollen ein elternunabhängiges bedarfsdeckendes BAföG. Alle Studiengebühren lehnen wir ab. HiWis müssen fair bezahlt und deren Stellen transparent ausgeschrieben werden.

 

Vorteile für Studierende

Wir arbeiten an einem Freizeitticket für kulturelle Einrichtungen.

 

Koordination mit anderen Organisationen und Institutionen

Wir sind für starke überregionale Studivertretungen und fordern eine Zivilklausel sowie ausreichende Grundfinanzierung aller Hochschulen statt Drittmittelknechtschaft.

 

Sicherheit und Datenschutz an der Uni

Ein sicherer Campus ist uns wichtig. Persönliche Daten ebenso, daher lehnen wir übermäßige
Datenerhebung wie Symptome auf Attesten entschieden ab.

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