Gewählt wird am Dienstag und Mittwoch von 10 bis 15 Uhr im Wahllokal des jeweilligen Fachbereichs. Laut Wahlordnung sollen Wahlbenachrichtigung und ein Lichtbildausweis mitgebracht werden.
Der Senat gilt als oberstes Entscheidungsgremium der Universität, der etwa Änderungen in Studienordnungen verabschiedet, wie etwa die gesamten Bologna-Reformen, oder über Forschungsangelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung abstimmt.
Die Studierenden entsenden 8 Personen in den Senat, der 43 stimmberechtigte Mitglieder hat. Das Gremium setzt sich aus den Gruppen der Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen, der Studierenden, der akademischen sowie nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen. 29 davon werden durch Wahl bestimmt, der Rest sind kraft Amtes Mitglied, so etwa der Universitätspräsident, derzeit Prof. Dr. Krausch, und die Dekane der Fachbereiche.
Der FBR regelt die Belange des jeweiligen Fachbereiches, ihm gehören in der Regel vier Studierende an.
Im Senat wurde von studentischer Seite in letzter Zeit etwa die Neugründung des Verbandes "German U15" kritisch diskutiert. Im Oktober 2012 wurde dieser Zusammenschluss von 15 deutschen großen Universitäten von der Uni Mainz mitbetrieben, um gemeinsame Interessen zu vertreten. Der Senat war dazu nicht befragt worden.
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