Campus-Mainz: Dossier | US-Präsidentschaftswahl 2016

15.11.2016

Studium, Internationales

Im Vordergrund eine Mauer, auf der ein weißer Zettel mit roter Aufschrift klebt. Auf dem Zettel steht "Vote Here". Im Hintergrund sieht man rechts eine US-amerikanische Flagge.

Vergangene Woche wurde in den USA darüber abgestimmt, wer das Land in den kommenden Jahren regieren soll.

Zwei Pappfiguren: Links Hillary Clinton, rechts Donald Trump. Im Hintergrund Menschen.

Zur Wahl standen Hillary Clinton und Donald Trump. (c) Daniela Hohmann

Eine Hand hält mehrere Sticker, auf denen "I Voted Today!" steht.

Von den rund 227 Millionen stimmberechtigten US-Bürgern gingen jedoch ersten Schätzungen zufolge nur 51 bis 52 Prozent zur Wahl.

Die Präsidentschaftswahlen in den USA waren in der vergangenen Woche das beherrschende Thema in den Medien, der Gesellschaft und auch an Universitäten. Das Ergebnis hat weltweit für Aufsehen gesorgt, teils für Entsetzen. Was sagen eigentlich Mainzer Studis und Wissenschaftler zur Wahlentscheidung der Amerikaner?

Die Amerikaner haben gewählt: Donald Trump wird als 45. Präsident in das Weiße Haus ziehen. Ein Ergebnis, mit dem nur wenige gerechnet haben und das auch die Studis an unserer Uni bewegt. Wir haben uns auf dem Campus umgehört: wie beurteilen Mainzer Studierende den Wahlausgang?

Und was sagen Expertinnen und Experten der Uni Mainz? In Interviews mit Politikwissenschaftlerin Daniela Hohmann und Geoffrey Miller, Medienexperte und Dozent am Department of English and Linguistics, schauen wir zurück auf den langen Wahlkampf, fragen nach der Rolle der Medien und den möglichen Konsequenzen des Wahlergebnisses für Deutschland.

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