"Der Wert der Kunst" in der Diskussion

18.03.2015
Campus-News, Studium...
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Beim 33. Kunsthistorikertag werden in diesem Jahr die "Werte der Kunst" in Podiumsdiskussionen, Foren und Vorträgen verhandelt.

Die Globalisierung unserer Gesellschaft schreitet weiter voran und macht auch vor der Kunstwelt nicht halt: Während unlängst zahlreiche öffentlich finanzierte Kunstwerke ins Ausland verkauft und mit dem „Fall Gurlitt“ eine intensiv geführte Debatte über den gesellschaftlichen und politischen Stellenwert der Kunst angestoßen wurde, drängt sich die Frage auf, welche Relevanz Kunst heutzutage besitzt. Welchen Wert kann man ihr zuschreiben?

Vorabinformationen
Den Versuch, diesen „Wert der Kunst“ zu definieren, wagt das Institut für Kunstgeschichte in Kooperation mit dem Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V im Rahmen des diesjährigen Kunsthistorikertages. Der 33. Kongress seiner Art findet vom 24. bis zum 28. März statt und rückt hierbei neben den ökonomischen und kulturellen Aspekten der Kunst auch die rechtliche und politische Seite in den Mittelpunkt der fünftägigen Veranstaltung. Das vielfältige Programm, bestehend aus zwölf Sek¬tionen, drei Podiumsdiskussionen, dreizehn Foren sowie einer Vielzahl an Exkursionen, bietet den Kongressteilnehmern die Möglichkeit, fachspezifisch aktuelle Themen zu diskutieren und zu reflektieren.
Weitere Informationen, Anregungen und Denkanstöße zum 33. Kunsthistorikertag finden sich im Blog zur Veranstaltung, der von Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität gestaltet wurde.

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