Schon um 15 Uhr strömten die Leute auf den Campus der JGU.
... doch bevor man auf das Gelände des von bouq. organisierten Sommerfestes durfte, musste man durch diese Schleuse. Glas und Flaschendeckel mussten weg - hätten wir doch nur unseren Sangria-Eimer mitgenommen!
Die Werbung für das AStA-Sommerfest sah einer Festival-Kampange nicht unähnlich und so kam es dann auch: auf mehren Bühnen gab es fast jede Musik, die man sich denken konnte.
WTF, was ist das? Auflösung kommt später in der Bilderserie.
Ordentlich "Verkehr" auf der Achse Baron, Rewi, Muschel. Dieses Jahr mal nicht das Nadelöhr des Sommerfests.
Neben dem Funk & Soul Stage gab es Wein in Massen und die Massen kamen...
Die meisten Menschen konzentrierten sich um den Haupteingang und das Forum. Die Treppe vor dem alten Rewi war ein beliebter Anlaufpunkt mit guter Aussicht auf die vorbei eilenden Gäste - mit Fressgasse direkt daneben.
So viel Kultur hat das alte Rewi noch nie an einem Abend einstecken müssen. Die Poetry-Slammer, sonst im Qkaff beheimatet, traten ans Sonnenlicht und taten Wahrheit kund. (Eine Frau Engelmann wurde dabei nicht gesichtet...)
Olli Banjo überraschte um 20:00 Uhr die anwesenden Rapliebhaberinnen und -liebhaber am Planet Radio HIPHOP Stage mit seinem jugendlichen Auftreten.
Feiernde Studis und andere Gäste sowie ein Tipi. Bei entspannten 25 Grad und keinem Regen ließ es sich aber auch verdammt gut abfeiern zu jeder Art Musik und Trank.
Vor dem Sozialwissenschaftlichen Forsthaus war das Kinderparadies. Die Kiddies durften spielen und die Eltern nebenan in der Weihnraumwohnung einen Wein verkosten.
Mit dem Longboard auf dem AStA-Sommerfest: Prädikat cooool.
Besonders das Gelände rund um den HIPHOP Stage bot den Sommerfest-Gästen viel Abwechslung und Spannung.
Wir wissen leider nicht, wie der Trick, den der junge Mann hier im Zuge des Skatecontestes am HIPHOP Stage vollführt, heißt.
Verschiedene Grafitti-Künstler durften sich an den Wänden der alten Chemie verewigen.
Ein kleiner Teil von uns hofft jetzt, dass diese schönen Wände ein kleines bisschen länger stehen bleiben dürfen ...
Nicht nur die Plätze mit den großen Bühnen waren voll, auch auf den Verbindungstraßen konnte man öfters mal ein paar Leute treffen. Hier der Blick von der Muschel Richtung Mensa.
Am Müller-Weg/ Ecke Becher-Weg fanden wir dieses rheinhessisch-indigene Kunstwerk vor einem Tipi.
Seed-bombs werden in der Do-it-Yourself-Area produziert und werden mit ihren Samen woanders wohl für Blumenpracht sorgen.
Reggea & Alternative Stage lud am Mittag noch zum Chillen ein. Von den Künstlern und Bands am Abend ist uns leider nichts bekannt. Seid ihr dort gewesen?
Gemütliche Bierzeltgarniturtrinkrunden gabs vor dem ZDV. Direkt auf der anderen Seite präsentierte jedoch Rocklandradio die größte Bühne des AStA-Sommerfestes.
Auf der von Antenne Mainz präsentierten Singer-Songwriter Bühne eröffnete Pohlmann um 20:30 das Finale des AStA-Sommerfestes. Da war es noch hell ...
... als es dunkel war, spielten Pohlmann im Trio immer noch und wurden von den Fans einfach nicht in ihren verdienten Feierabend entlassen. Nach zwei Zugaben gaben sie jedoch an den nächsten Künstler ab.