Der scheidende Belgien-AStA 2018/19 setzt im letzten Moment noch ein Vorhaben um, das er sich in seinem Koalitionsvertrag vorgenommen hatte. Mit einer Facebookgruppe soll ein Platz geschaffen werden, an dem Studierende zeitlich limitierte Übernachtungsplätze anbieten und auch in Anspruch nehmen können.
Nebenbei solle auch das Kennenlernen neuer Menschen in der fremden Stadt und die Möglichkeit des gesellschaftlichen Zusammenhaltes gestärkt werden können, so Jan Hendrik Emig, noch Referent für Soziales im AStA.
Die Gründung der Facebookgruppe, die durch den AStA moderiert werden soll, sei eine Reaktion auf den gravierenden Platzmangel bei der Wohnungssuche. Vor allem angehende Studierende auf Wohnungssuche sollen nicht zwischen Besichtigungsterminen wieder nach Hause fahren müssen.
Die Gruppe ist offen und für jeden, der Interesse daran hat, zugänglich. Wichtig bei dem Konzept des Couchsurfings ist, dass die angebotenen Wohnungen nicht zur Untermiete stehen, sondern lediglich einen zeitlich begrenzten Übernachtungsplatz bieten.
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