Schlaues Wohnen bei SMARTments

07.04.2015
Wohnen
smartments

Schöner wohnen für Mainzer Studenten – dank neuer, vollständig möblierter SMARTments in der Oberstadt.

Mainz bietet eine neue, attraktive Unterkunft für Studenten: das Ludwig Bamberger Haus in der Berliner Straße 33 (Oberstadt). In dem Anfang Februar eröffneten Neubau mit 143 Apartments herrscht schon seit Wochen geschäftiges Treiben, viele Bewohner haben sich trotz Semesterferien direkt häuslich eingerichtet. Inzwischen sind mehr als drei Viertel der Zimmer vermietet und jeden Tag schauen neue Interessenten vorbei. Jeden Tag mehr, je näher der Vorlesungsbeginn rückt. „Das zeigt, dass wir mit dem Alles-Inklusive Konzept genau den Bedarf der Studenten treffen“, sagt Michael Blind, Geschäftsführer der Hausverwaltung FDS gemeinnützige Stiftung. Die attraktive Besonderheit für Studierende: Die im Schnitt 19 Quadratmeter großen Ein-Zimmer-Apartments sind komplett möbliert, haben ein eigenes Bad, eine Kitchenette und kostenfreies Internet. „Diese Ausstattung ermöglicht die problemlose Umsetzung unseres Mottos ‚Einziehen und Losleben’“, so Blind. Zudem sind fünf der Wohnungen barrierefrei. Die Studenten und Auszubildenden zahlen in Mainz zwischen 385 und 440 Euro, inklusive aller Nebenkosten.

Ziemlich praktisch: Das Starter-Paket

Bei Bedarf werden die Zimmer zusätzlich mit allen benötigten Alltags-Gegenständen wie Fernseher, Bettwäsche, Handtücher, Besteck, Geschirr, und Lampen ausgestattet. Damit sind die Apartments fix und fertig eingerichtet. Gerade für internationale Studierende sowie junge Leute, die nur für ein Semester oder ein Praktikum in Mainz sind, ist das interessant.

Auch Auszubildende können in SMARTments wohnen

Die SMARTments student-Objekte stehen neben Studenten auch Auszubildenden, Praktikanten, Sprachschülern, etc. zur Verfügung, anders als viele geförderte Wohnheime. Michael Blind: „Für Firmen wird es immer wichtiger, bei der Suche nach Fachkräfte-Nachwuchs gleich ein Wohn-Angebot zur Verfügung zu stellen.“ Einige Unternehmen sichern sich deshalb kleinere Kontingente an Zimmern und geben diese dann an Auszubildende weiter.

Die FDS gemeinnützige Stiftung als Betreiber der SMARTments student-Objekte hat sich das Ziel gesetzt, Studenten zu unterstützen. „Damit diese sich in unseren Projekten wohl fühlen, ist aber mehr nötig als schöne Möbel und ein eigenes Bad“, betont Christoph Reinhardt,  zuständiger Projektmanager. Deshalb hat die FDS ein ganzheitliches Konzept persönlicher Betreuung der Studenten entwickelt – von einem Hausmanager als ständigem Ansprechpartner bis hin zur telefonischen, individuellen Beratung. Um die Integration aller Bewohner zu erleichtern, unterstützt die FDS zudem Tutoren, die selbst Bewohner sind und durch gemeinsame Aktivitäten die Gemeinschaft innerhalb des Wohnheims verbessern wollen.

Dieser Artikel wurde uns von smartments im Rahmen einer Kooperation zur Verfügung gestellt. Unsere Redaktion berichtete schon im Januar 2015 über das neue smartments Wohnheim.

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